Montag 28. Mai 2012 von htm
Fahrerflucht, Alkohol am Steuer, schwere Nötigung durch Drängeln – Verkehrssünder sollen härter bestraft werden. Dazu will Minister Ramsauer die geplante Reform der Flensburger Kartei noch einmal verschärfen. Für schwere Vergehen gibt es dann drei Punkte – und die wird man so schnell nicht wieder los.
Wer sich volltrunken hinters Steuer setzt oder Fahrerflucht begeht, muss in Zukunft mit einer härteren Bestrafung rechnen: Derartige Straftaten sollen nach dem Willen von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) künftig mit mehr Punkten in Flensburg geahndet werden als bisher vorgesehen. Wie Ramsauer in der „Bild am Sonntag“ ankündigte, soll die geplante Reform der Flensburger Verkehrssünderkartei noch einmal verschärft werden. …
(Quelle: Google Alkohol News, 28.5.12) spiegel.de, 27.5.12
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Donnerstag 7. Juli 2011 von htm
Jetzt geht es Verkehrssündern europaweit an den Geldbeutel: Das EU-Parlament hat die länderübergreifende Strafverfolgung beschlossen. Dazu wird eine elektronische Datenbank zur Halterermittlung eingerichtet.
Bislang war alles ganz einfach: Wer als Autofahrer im Ausland mal zu schnell fuhr oder eine rote Ampel ignorierte, kam oft unbehelligt davon. Wurde der Raser nicht gleich am Straßenrand von Beamten abkassiert, blieb der Strafzettel meist im Bürokratiedschungel stecken. Nun steht der erste Sommerurlaub vor der Tür, in dem sich deutsche Autofahrer bei Urlaubsknöllchen nicht mehr in Sicherheit wiegen können. … Acht Delikte sollen geahndet werden, darunter zu schnelles Fahren, Alkohol oder Handy am Steuer, das Überfahren einer roten Ampel, fehlender Sicherheitsgurt oder Helm. Falschparker haben noch zwei Jahre Schonfrist. 2013 soll auch diese Richtlinie in Kraft treten. … (Quelle: Google Alkohol News, 7.7.11) focus.de, 6.7.11
Kategorie: Allgemein, Europaparlament / EU-Kommission, Internationales, Politik, Verhältnis-Präv., Verkehr |
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Donnerstag 28. Januar 2010 von htm
Jährlich müssen rund 100.000 Verkehrssünder ihren Führerschein abgeben. Dann wartet auf sie ein Psychotest, dessen Sinn und Zweck seit Jahren umstritten ist; z.B. wer mit 1,6 Promille am Steuer erwischt wird. 35 Prozent bekommen ihren Führerschein nicht zurück. Immer mehr Fachleute fordern Änderungen des Verfahrens. Der Gesetzgeber wird dem Druck kaum länger standhalten können. (Quelle: Google Alkohol Alert, 27.1.10) welt.de, 27.1.10
Kategorie: Allgemein, Internationales, Verhältnis-Präv., Verkehr |
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