Dienstag 4. Mai 2010 von htm
Die Behörden kündigten rigoroses Durchgreifen an gegen die Teilnehmer des Baselbieter Harassenlaufes. Dennoch kamen um 300 Menschen. Die Polizei war überall präsent. Die herkömmliche Route entlang der Birs war von den Behörden mit einem Alkoholverbot belegt worden. Das Grossaufgebot von 420 Polizisten und einem Armee-Helikopter soll 450’000 Franken kosten. Rund 20 Sozialarbeiter begleiteten den 2 1/2 stündigen Spaziergang im Dauerregen. Grössere Zwischenfälle soll es nicht gegeben haben. (Quelle: Basler Zeitung, 2.5.10) Kommentar: Am Abend zogen dann 120 Vandalen durch Basel und richteten grosse Sachschäden an. Die Erwachsenengesellschaft ist kein Vorbild. Ihre Prävention ist unglaubwürdig, also wirkungslos. Der Passivtrinker und Steuerzahler zahlt weiter.
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Mittwoch 16. September 2009 von htm
Zerstörte Straßenlaternen, Bushäuschen oder Zäune, Schlägereien und Körperverletzungen: In der Gemeinde Hollenstedt im Kreis Harburg haben von Jugendlichen verübte Delikte dieser Art binnen eines Jahres sprunghaft zugenommen.Die Gemeinde stelle deshalb nun einen zusätzlichen Jugendpfleger ein, der Kreis habe einen Streetworker abgestellt, sagte Samtgemeindebürgermeister Uwe Rennwald (parteilos) am Montag. Die Polizei zeige zudem verstärkt Präsenz. (Quelle: Google Alkohol Alert, 16.9.09) WELT ONLINE, 15.9.09 Kommentar: Der Alkoholindustrie die Gewinne, der Allgemeinheit wieder die Kosten. Wann lernen die Politiker endlich?
Kategorie: Allgemein, Gewalt/Kriminalität, Internationales, Jugend, Politik, Verhältnis-Präv. |
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Dienstag 2. Juni 2009 von htm
Jugendliche Vandalen machten in den letzten Wochen im Zürcher Oberland von sich reden. Auch für Fachleute ist es nicht einfach, dagegenzuhalten. Hans-Werner Reinfried, Jugendpsychologe in Uster: «Einige Jugendliche wissen mit ihrer Freizeit nichts anzufangen und fallen gerne und schnell auf.» Vandalenakte würden zudem meist von Gruppen verübt – häufig in Zusammenhang mit Alkohol- und/oder Drogenkonsum. «Die Schweiz ist ein sehr drogenfreundliches Land. Die Erwachsenen leben den Kindern vor, dass es in Ordnung ist, sich zu betrinken», sagt Reinfried. Die enthemmenden Substanzen seien ein wesentlicher Faktor. Wichtig sei, dass eine gesellschaftliche Diskussion ausgelöst werde und die Medien nicht nur plakativ über Vandalenakte berichteten. (Quelle: Google Alkohol Alert, 2.6.09) Tages-Anzeiger, 1.6.09 Kommentar: Endlich ein Fachmann, der den Durchblick hat und es auch wagt, Klartext zu reden.
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