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Alkoholpolitik und Volksgesundheit

Gewalt in den Zürcher Stadien

Freitag 15. Januar 2010 von htm

Nachdem die Grossklubs von der Stadt stärker zur Kasse gebeten werden, wollen sie intensiver mit der Polizei zusammenarbeiten. Randalierer sollen noch im Stadion abgeurteilt werden. Wie Polizeisprecher Reto Casanova in einem Interview mit Radio 24 erklärte, kann sich das Polizeidepartement eine Mitarbeiter in der geforderten Task Force derzeit nicht vorstellen. Die Klubs müssten zuerst detailliert ihre Erwartungen an die Polizei formulieren. Zudem sei die Forderung nach Polizeipräsenz im Stadion besser national zu lösen. (Quelle: Tages-Anzeiger, 13.1.10) Kommentar: In der Print-Ausgabe vom 14.1.10 heisst es, die Stadt würde einen Rabatt von mehr als 50% gewähren, wenn die Clubs vorbeugende Massnahmen träfen. Diese haben nun eine Sicherheits-Charta beschlossen, in der sie sich zu einem „kompromisslosen Vorgehen gegen Risikofans“ bekennen. Es wird an ein Alkoholverbot im Stadion gedacht. … Eine unendliche Geschichte. Der Steuerzahler ist weiterhin der Dumme. Siehe auch Leserbriefe heute.

Kategorie: Allgemein, Gewalt/Kriminalität, Jugend, Politik, Schweiz, Sport, Verhältnis-Präv. | Keine Kommentare »

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