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Alkoholpolitik und Volksgesundheit

CH: Betrunkener Lenker legt Meggen lahm

Donnerstag 28. Juli 2011 von htm

Es geschah am helllichten Tag: Mit über 3 Promille Alkohol im Blut fuhr am Dienstag ein Automobilist durch Meggen LU unter hinterliess seine Spuren. Mehrere Autos und Bootsanhänger wurden beschädigt, selbst die Zugstrecke Küssnacht-Luzern blieb für eine Stunde blockiert.
Laut Mitteilung der Staatsanwaltschaft ereignete sich die Karambolagenfahrt kurz nach 13.30 Uhr. Der 43-jährige Schweizer prallte bei seiner Fahrt durch das Dorf in mehrere parkierte Autos, fegte einen Busch um, streifte auf einer Gartenterrasse Tische und Stühle und fuhr dann in mehrere leere Bootsanhänger. Diese wurden aufs Bahngleis geschoben. (Quelle: Google Alkohol News, 27.7.11) bielertagblatt.ch, 26.7.11

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Promillefahrt mit Milchlaster

Mittwoch 25. August 2010 von htm

Zwei Extremfälle von Alkohol am Steuer hat die oberfränkische Polizei am Montagabend registriert. Auf der A73 bei Zapfendorf (Landkreis Bamberg) zogen die Beamten den völlig desorientierten Fahrer eines Milchlasters mit 1,86 Promille aus dem Verkehr…. (Quelle: Google Alkohol News, 25.8.10) bild.de, 24.8.10 Kommentar: Wäre er doch bei der Milch geblieben!

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Zum Rücktritt der EDK-Vorsitzenden Margot Kässmann

Donnerstag 25. Februar 2010 von htm

Aufklärung statt Häme: Die Medien und der Fall Käßmann
«Um Gottes Willen», titelte die «Frankfurter Rundschau». «Der Fall Margot Käßmann», hieß es doppeldeutig über dem «Welt»-Aufmacher. Die Münchner «Abendzeitung» zeigte die Bischöfin mit ausgebreiteten Armen im Talar – darunter: «Die Promille- Sünderin». Und schlicht «Die Alkohol-Nacht» prangte am Mittwoch auf Seite eins der «Bild». Am Tag, nachdem die Boulevardzeitung die Promillefahrt der obersten Protestantin öffentlich machte, widmeten die Zeitungen dem Thema nicht nur häufig den Aufmacher, sondern mehrere Seiten. Doch wenig Skandal und Häme waren zu lesen, eher Analysen, Leitartikel und aufklärende Stücke. Zum Skandal taugt der Fall kaum – der Rücktritt ändert daran wenig. (Quelle: Google Alkohol Alert, 24.2.10) Kommentar: Wahrscheinlich eine der besten Aufarbeitungen dieses Falles in der Presse. Aber sieht man nicht, dass auch auf Ebene Gesellschaft Konsequenzen nötig wären? Noch ein früherer Kommentar

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