Freitag 22. Oktober 2010 von htm
Chapel Hill – Die Wirkung von Alkohol auf das Gehirn wird von der Aktivität der Enzyme beeinflusst, die Ethanol im Körper abbauen. Das Gen für eines dieser Enzyme wird von US-Forschern in Alcoholism: Clinical and Experimental Research (2010; doi: 10.1111/j.1530-0277.2010.01317.x) jetzt mit dem verminderten Risiko einer Alkoholabhängigkeit in Verbindung gebracht. Wer schneller beschwipst ist, sei weniger suchtgefährdet. (Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 21.10.10)
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Samstag 8. Mai 2010 von htm
Eine Genvariante, die den Alkoholabbau beeinflusst und dabei Müdigkeit verursacht, verringert die Gefahr des Alkoholismus. Menschen reagieren unterschiedlich auf Alkohol. Ob die Wirkung eher anregend oder beruhigend ist, hat genetische Ursachen, berichten amerikanische Forscher. Menschen mit einer bestimmten Variante eines Gens, das die Information für ein Alkohol abbauendes Enzym trägt, werden bei Alkoholkonsum schneller müde als andere. Damit verbunden sinkt das Risiko einer Alkoholabhängigkeit. (Quelle: Google Alkohol News, 7.5.10) wissenschaft-aktuell.de, 5.5.10
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Samstag 16. Mai 2009 von htm
Präventionsprogramm hilft Jugendlichen, ein Gen zu überwinden, das mit risikohaftem Verhalten in Verbindung steht. Ein Präventionsprogramm, das sich auf die Familie abstützt mit dem Ziel, Jugendlichen zu helfen, Suchtmittelmissbrauch und anderes risikohaftes Verhalten zu vermeiden, zeigte sich speziell wirkungsvoll für eine Gruppe von jungen Teens mit einem genetischen Risikofaktor, der solches Verhalten fördert; laut einer neuen Studie durch Forscher an der University of Georgia, USA. (Quelle: Medical News Today, 15.5.09) (siehe Eintrag vom 14.2.09)
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