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Alkoholpolitik und Volksgesundheit

Die neue deutsche Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans

Dienstag 1. Dezember 2009 von htm

Die Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans im Interview über ihr neues Amt: Sie spricht sich gegen höhere Steuern auf Alkohol und Nikotin aus. Sie spricht sich aber gegen eine generelle Freigabe von Drogen aus. (Quelle: Google Alkohol Alert, 29.11.09) Kölner Stadt-Anzeiger, 29.11.09 ZEIT ONLINE, 29.11.09 Kommentar: Statt höheren Steuern auf Alkohol und Tabak will sie mehr Prävention. .. Sie ist gegen mehr Werbeeinschränkungen und gegen Alkohol-Testkäufe durch Jugendliche. Aber sie sagt selber, sie müsse sich noch einarbeiten. Sie weckt als FDP-Frau wenigstens keine falschen Erwartungen. Es kann nur freudige Überraschungen geben.

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Mechthild Dyckmans ist neue deutsche Drogenbeauftragte

Freitag 20. November 2009 von htm

Die Bundesregierung hat eine neue Drogenbeauftragte berufen: Mechthild Dyckmans von der FDP. Vor allem einer unter Jugendlichen weit verbreiteten Droge sagt die ehemalige Richterin den Kampf an.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans ist neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) berief die 58-Jährige am Donnerstag in ihr neues Amt.
Sie soll die Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung koordinieren und in der Öffentlichkeit vertreten. Als vorrangiges Ziel bezeichnete Dyckmans es, den Alkoholkonsum bei Jugendlichen zu reduzieren. (Quelle: Google Alkohol Alert, 19.11.09) netzeitung.de, 19.11.09 Kommentar: Da die Bürgerlichen jetzt in der Regierung unter sich sind, brauchen sie sich ja nicht mehr nach links abzugrenzen. Vielleicht mögen sie ihrer Drogenbeauftragten ab und zu einen kleinen Erfolg gönnen? Unsere guten Wünsche hat sie.

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Die deutsche Drogenbeauftragte geht (Online-Kommentar)

Donnerstag 19. November 2009 von htm

Online-Kommentar zu: „Volkserzieherin“ Sabine Bätzing tritt ab in WELT ONLINE am 18.11.09 Kontrabass:
Jeder, der einmal ein Bier gekippt hat, fühlt sich als Fachmann der Alkoholpolitik und in seiner Freiheit eingeschränkt, wenn nur schon von konsumsenkenden Massnahmen gesprochen wird. Er bezieht seine Informationen von Gleichgesinnten und viele Medien bestärken ihn durch falsche oder unvollständige Beiträge, statt der Gesellschaft ein Diskussionsforum zu bieten, das sie weiterbringt.
Etwas nüchtern betrachtet sollte jeder einsehen, egal ob und wie viel er trinkt, dass er ein Passivtrinker ist, der durch die jahrzehntelangen Bemühungen der Alkohol- und Werbeindustrie dazu gebracht wird, ein Leben lang ungefragt Zehntausende an die alkoholbedingten Sozialkosten zu bezahlen und klaglos die eingeschränkte Lebensqualität hinzunehmen. Er ist sogar so blöd, die Alkoholindustrie zu verteidigen. Diese Sozialkosten sind übrigens mindestens zehnmal so hoch wie die auf Alkohol erhobenen Steuern.
Eine Frau Bätzing und jede Nachfolgerin hat einen unmöglichen Job, so lange die Regierung nicht hinter ihr steht und ihre Bemühungen sabotiert. Und die Regierung hat so lange Angst vor den Wählern, etwas Sinnvolles auf diesem Gebiet durchzuziehen, so lange sie nicht mit der Unterstützung des Volkes rechnen kann. Und dieses schlecht informierte Volk bringt diese Unterstützung nicht, weil – siehe oben. Dabei hätten die nicht oder wenig Konsumierenden vielleicht sogar die Mehrheit und könnten die Alkoholpolitik anders bestimmen. Jetzt dienen sie nur der Alkoholindustrie und schaden sich selber.

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Die deutsche Drogenbeauftragte scheitert an der Regierung

Sonntag 5. Juli 2009 von htm

SPD-Politikerin fordert nun ein einheitliches Rauchverbot für Gaststätten in den Bundesländern. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), ist mit ihrem Vorhaben gescheitert, in dieser Legislaturperiode nationale Aktionspläne zur Bekämpfung von Alkohol- und Tabakkonsum auf den Weg zu bringen. Das räumte Bätzing gestern in der Bundespressekonferenz ein. „Ich bedauere das sehr“, sagte sie. (Quelle: Google Alkohol News, 4.7.09) Hamburger Abendblatt, 3.7.09

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