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Alkoholpolitik und Volksgesundheit

Leserbrief zu „Hier werden Kranke zu Schuldigen“

Freitag 11. November 2022 von htm

Link: Artikel kostenpflichtig

Kritik an den Anonymen Alkoholikern (AA).

11.11.2022

 

Redaktion Gesundheitstipp
Leserbriefe
Postfach
8024 Zürich

 

Betr. «Hier werden Kranke zu Schuldigen», Ausgabe Nr. 11

Sehr geehrter Herr Gossweiler,

Nachdem der Gesundheitstipp vor Jahren die Alkoholprävention mit alkoholfreundlichen Artikeln bekämpfte, bemühen Sie sich nun, ein wichtiges Glied in der Rehabilitation anzuprangern. Als Alternative empfehlen Sie die Therapie durch spezialisierte Ärzte. Gerade heute, wo die Nachfrage nach psychiatrischer Behandlung nicht befriedigt werden kann, Patienten trotz Beziehungen Monate lang auf die Warteliste vertröstet werden, ist dies für die Tausende von Alkoholkranken in der Schweiz blanker Hohn.

Der alte Slogan «Sucht hat viele Ursachen, deshalb braucht es auch verschiedene Therapie-Ansätze», sollte auch Ihnen bekannt sein. Die AA sind eine Variante unter anderen. Aber sie bedeuten Hoffnung für einen grossen Teil der Betroffenen. Dass in England mehr als die Hälfte der Teilnehmer erklären, «sie könnten mit der höheren Macht nichts anfangen», zeigt höchstens, dass das Angebot an Alternativen ungenügend ist.

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Abstinentenverband hatte ich die unbefriedigenden Aspekte der AA-Ideologie auch erkannt und versucht, jenen AA-Mitgliedern, die merkten, dass sie auf diesem Weg nicht weiterkamen, eine sinnvolle Weiterentwicklung in unsern Gruppen und fachlich geführten Gesprächskreisen zu bieten. Das Projekt mit diesen Gesprächskreisen wurde 1988 mit Unterstützung der Alkoholberatungsstelle in Zürich und des Kantons Zürich gegründet und ist immer noch aktiv. Seither haben wohl die meisten Alkoholberatungsstellen solche Gesprächskreise angegliedert.

Ihr Artikel behindert wahrscheinlich das Wirken der AA, bringt aber den Alkoholkranken keinen wirklichen Nutzen. Stattdessen bringen Sie die bekannten Tipps für Normalkonsumentinnen und –    Konsumenten und 4 Portraits von ihnen. Ihr Artikel wird dem grössten Drogenproblem, das die Welt kennt, mit 3 Mio. Toten jährlich, nicht gerecht. Dem Namen ihrer Zeitschrift auch nicht.

Freundliche Grüsse

Hermann T. Meyer

(nicht veröffentlicht, dafür zwei andere Autoren)

Kategorie: Alkoholkrankheit, Allgemein, Dokumente, Gesundheit, Internationales, Leserbriefe, Medien, Prävention, Rehabilitation, Religion und Alkohol, Schweiz, Statistik, Veröffentlichungen | Keine Kommentare »

Leserbrief nochmals zum Thema kontrolliertes Trinken

Samstag 12. Juni 2021 von htm

7.06.2021

Tages-Anzeiger
Leserforum
Zürich

Per e-mail

Leserbrief zu “Das Unweigerliche am ersten Glas ist das zweite” vom 7.6.21

Es ist eigentlich müssig, über die Kosten des kontrollierten Trinkens zu fachsimpeln. Wesentlich sind doch vielmehr die Kosten und die menschlichen Kolateralschäden, die während diesen langen Therapiephasen entstehen. Und diese sollten auf alle Beteiligten grossen Druck ausüben, doch wenn immer möglich die Abstinenz anzupeilen. Am besten mit gleichzeitiger Begleitung in einer Selbsthilfe- oder Abstinentengruppe.

Kontrolliertes Trinken heisst nichts anderes als weitertrinken, in an- und absteigenden Wellen. Das kann ein ganzes Leben dauern. Das kann heissen, auf alle bekannten Arten im Zusammenhang mit Alkohol straffällig werden: Eine Firma in den Ruin treiben, mehrere Ehen zerstören, den Kindern eine grauenvolle Kinder- und Jugendzeit bescheren, häusliche, öffentliche und sexuelle Gewalt. Die Rolle des Alkohols wird oft heruntergespielt, tabuisiert. Unser legales Suchtmittel muss weiter gewinnbringend verkauft werden können.

Und jetzt wird gross diskutiert, wie an Suchttherapien besser gespart werden könnte, bei ein paar tausend Personen pro Jahr, wo es doch gegen 300’000 Alkoholkranke und über 100’000 Kinder und Jugendliche in alkoholkranken Familien in der Schweiz gibt. Die Frage müsste doch lauten: Wie verbessern wir die Alkoholprävention im Einklang mit der WHO,  dass diese Tragödien nicht erst entstehen müssen. Leider haben unsere Politiker und Politikerinnen während der letzten Jahrzehnte mit einer unsäglichen Alkoholpolitik genau des Gegenteil vollbracht.

Freundliche Grüsse

Hermann T. Meyer
Effretikon

(ohne Änderung am 12.6.21 veröffentlicht)

Kategorie: Allgemein, Gewalt/Kriminalität, Jugend, Kinder, Leserbriefe, Medien, Politik, Prävention, Rehabilitation, Schweiz, Sozialkosten, Verhältnis-Präv., Veröffentlichungen, Weltgesundheits-Org., WHO globale Alkohol-Strategie, Wirtschaft | Keine Kommentare »

Leserbrief zu Studie über die Wirksamkeit der Arbeit von Alkoholfachstellen

Samstag 5. Juni 2021 von htm

3.06.2021

e-mail Redaktion ZOL

Per e-mail

Leserbrief zu „Alkoholfachstellen bremsen Studie aus“ vom 2.6.21

Der Autor der Studie über die Effizienz von Alkoholtherapien, Martin Sieber, bringt es auf den Punkt: „Das Resultat passte den Fachstellen nicht. Es ist politisch zu heikel“. Was er mit Zahlen belegt, könnte jeder und jede mit etwas gesundem Menschenverstand und etwas Kenntnis des Themas Alkohol auch herausfinden.

Als in den 1990er-Jahren die grosse Alkoholliberalisierungswelle über unser Land hinwegschwappte, suchte man nach neuen, niederschwelligen Angeboten, um therapiewilligen Alkoholkranken den Gang zur Alkoholberatung zu erleichtern. Das Therapieziel „kontrolliertes Trinken“ versprach Besserung ohne totale Abstinenz. Und war vielen hochwillkommen. Wer will sich schon freiwillig ins gesellschaftliche Abseits stellen, wenn es auch anders geht!  Leider funktioniert es, wie vorauszusehen war, mehrheitlich nicht.

Dass diese Entwicklung politisch heikel ist, kann gut nachvollzogen werden. Die Politik sieht es nicht gerne, wenn die Ergebnisse ihrer unsäglichen Alkoholpolitik der letzten Jahrzehnte ans Tageslicht kommen. Aber keine Angst, genau so, wie die vom Bundesrat mitunterzeichneten Empfehlungen der WHO für eine Globale Alkoholstrategie in den Berner Schubladen verschwanden, genau so wird auch diese Untersuchung kaum positive Folgen haben. Und die ach so ehrlichen und kritischen Medien werden wieder die Tabu-Politik weiterführen und schweigen.

Freundliche Grüsse

Hermann T. Meyer
Effretikon

(Am 5.6.21 gekürzt veröffentlicht)

Kategorie: Abhängigkeit, Allgemein, Gesundheit, Leserbriefe, Medien, Politik, Prävention, Rehabilitation, Schweiz, Veröffentlichungen, Verschiedene, Weltgesundheits-Org., WHO globale Alkohol-Strategie | Keine Kommentare »

Heute blau, morgen blau: Wann wird Alkohol gefährlich?

Dienstag 5. April 2011 von htm

„Menschen bei Maischberger“, Das Erste, Heute 22:45 – 00:00 (75 Min.)
Zu Gast:
Gunter Gabriel (Sänger), Marlies Wank (war alkoholkrank), Tina Wolf (TV-Moderatorin, Vater Alkoholiker), Peter Richter (Autor, Über das Trinken ), Dr. Johannes Lindenmeyer (leitet Suchtklinik). (Quelle: ARD, 5.4.11) Kommentar: Da wird von wirklicher Prävention wieder kaum die Rede sein. Der Alkoholindustrie wird es gefallen. Denn so kann sich nichts ändern. Die Hälfte des Konsums geht auf Kosten der Alkoholkranken.

Kategorie: Alkoholkrankheit, Allgemein, Internationales, Medien, Rehabilitation | Keine Kommentare »

Kommentare zur geplanten WHO-Strategie-Resolution

Mittwoch 24. Februar 2010 von htm

Kommentar von Kontrabass auf der Webseite der Weinakademie Berlin

Es freut mich, dass Sie sich betroffen fühlen. Es braucht heute deutliche Worte, nachdem über hundert Jahre mehr oder weniger geschwiegen und die Last einfach getragen wurde. Positiv finde ich, dass dieses Wein-Forum meine Kritik aufgenommen hat. Das geschieht höchst selten. Zu beleidigen ist nicht meine Absicht, aufzurütteln hingegen schon. Ob Sie das schlucken können, ist Ihr Problem und eine Frage der Wissensverarbeitung.
Unter Alkoholindustrie verstehe ich, was die Amerikaner Big Alcohol nennen, d.h. die grossen globalen Konzerne, die mit ihrer Macht Regierungen korrumpieren, die übrige Wirtschaft zu deren Nachteil zu Komplizen machen und mit der Werbeindustrie es fertig gebracht haben, dass sie nach dem letzten Weltkrieg erst die Frauen und jetzt auch die Kinder und Jugendlichen zum Alkoholkonsum geführt haben. Besonders widerwärtig finde ich, dass sie, nachdem der Markt in den Industrieländern einigermassen gesättigt ist, ihre Tätigkeit in die Schwellen- und Entwicklungsländer verlagern, wo keine sozialen Auffangnetze für die Alkoholkranken bestehen. Unsere Entwicklungshilfe wird damit zum Teil untergraben. Die Gewinne fliessen wieder in den Norden zu den Konzernen.

Englische Wissenschafter haben den Alkohol in einer Skala der gefährlichsten Drogen an die 5. Stelle gesetzt, vor Tabak und Haschisch. Sie brauchen an meiner Einstellung sicher nicht zu zweifeln. Sie gründet auf einer alkoholbelasteten Kinder- und Jugendzeit und einer lebenslangen alkoholpolitischen Erfahrung unter Einbezug der Forschung.

Ist Ihnen noch nie aufgefallen, dass ein Betrunkener zuerst seine höchsten menschlichen Eigenschaften, seine Menschenwürde verliert, die ihn vom Tier unterscheidet? Ist es ein Menschenrecht, grosse Teile einer Bevölkerung von einem Suchtmittel abhängig werden zu lassen, dass in westlichen Ländern rund 10-12% der Bevölkerung ab 15 Jahren für die Hälfte des gesamten Alkoholkonsum verantwortlich sind, d.h. in krankmachender Menge trinken? Ohne diese Kranken wäre die Alkoholindustrie kaum mehr lebensfähig. Ist das lächerlich?

Die Probleme der kleinen Weinbauern sind mir nicht fremd, aber die grossen machen gerade dieser Tage negative Schlagzeilen. (Z.B Constellation Throwing Money Around in New York, Dienstag, 23. Februar 2010 von htm oder Wieder einmal ein Weinskandal, Montag, 22. Februar 2010 von htm (auch Constellation Brands) In meiner Projekt-Idee nehme ich grosszügig Rücksicht auf diese kleinen Weinbauern, die ja auch den gesunden Traubensaft und die herrlichen Tafeltrauben produzieren (produzieren könnten).

Gegen mässige Geniesser habe ich keine Vorurteile, ich gönne ihnen den Genuss. Nur weiss ich, dass jeder Alkoholkranke als mässiger begonnen hat und nie die Absicht hatte, krank zu werden, sein Vermögen, seine Familie zu verlieren, usw. Prof. Gustav von Bunge hat schon am 23. Nov. 1886 in seiner Antrittsvorlesung an der Uni Basel gesagt, „die Mässigen sind die Verführer“. Sie demonstrieren unbewusst, dass es möglich ist, mässig zu konsumieren, jener, der es nicht kann, versucht es deshalb auch. Der Mässige ist ein negatives Vorbild, obwohl die Gesellschaft froh sein muss um jeden, der mässig bleibt. Der (immer auch die) Mässige ermöglicht der Alkoholwirtschaft, ihr Treiben praktisch ungestört fortzuführen, weil er, zusammen mit den nicht aktiven Abstinenten, verhindert, dass auf die Regierungen Druck ausgeübt wird, die Gesetze präventiv zu ändern. Er sagt sich, ich habe keine Probleme, also lasst mich in Ruhe damit. Was soll ich meine Freiheit beschneiden lassen. Das übliche Credo der Liberalen. Die Verantwortung in der Gesellschaft wird nicht gesehen. Dabei hätten diese beiden Gruppen wahrscheinlich die Stimmenmehrheit und könnten das Alkoholproblem in kurzer Zeit massgebend entschärfen.

Dass Alkohol ein Kulturgut ist, stimmt natürlich, nur ist er in historischer Zeit vor allem bestimmten Schichten vorbehalten gewesen, auch zu religiösen Zwecken. Wenn Sie die Bibel zitieren wollen, dürfen Sie natürlich auch die Stellen nicht unterschlagen, in denen vor dessen gefährlichen Seiten gewarnt wird. Erst seit der industriellen Massenproduktion und dem Einsatz einer gewissenlosen, psychologischen Werbung ist er eine Bedrohung für die Gesellschaft geworden. Für mich ist dies eine Scheinkultur mit überwiegend negativen Resultaten. Resveratrol wurde in letzter Zeit nur im Zusammenhang mit Rotwein hochgespielt, dabei ist diese Substanz in allen möglichen Obstsäften und Gemüsen vorhanden. Diese sollte man propagieren, sie enthalten keinen (oder minimen) Alkohol als schädliche Nebenwirkung.

Dass ich auf Grund meiner Erfahrung, meines Wissens und kritischen Verstandes im Konflikt mit dieser Alkoholindustrie liege, können Sie mir nicht zum Vorwurf machen. Sie sollten eher Ihre Einstellung hinterfragen, die von den Versprechungen der Werbung und einer Lifestyle-Kampagne geprägt scheint. Konsens dürfen Sie von mir kaum erwarten.

In Sachen Alkoholprävention brauchen Sie mich nicht zu belehren, da sehen Sie zu kurz. Mein Vater ist am Alkohol und am Tabak“genuss“ vorzeitig gestorben. Meine Mutter an Lungenkrebs als Passivraucherin. Ich bin ein Leben lang in der Alkoholpolitik aktiv, was wollen Sie mehr?

Was Preiserhöhungen auf Alkoholika bringen würde, ist leider den wenigsten bewusst. 10% mehr Steuern sind kein Angebot. Die Steuern müssten auf allen Alkoholika nach dem Verursacherprinzip erhoben werden und so hoch, dass der Gesamtkonsum deutlich reduziert würde. Dies ist wissenschaftlich erhärtet die effektivste Massnahme in diese Richtung. Da kann der Spirituosen- oder Bierverband noch so gegen besseres Wissen das Gegenteil behaupten.

Dass jeder für sich selber verantwortlich ist, stimmt natürlich. Nur hat das von der Werbung geprägte kollektive Bewusstsein diese Verantwortlichkeit in vielen Fällen ausgeschaltet. Und die Gesellschaft weigert sich bis heute standhaft, die Mitverantwortung zu übernehmen. Nur ein kleiner Prozentsatz der Alkoholkranken wird von der öffentlichen Hand therapiert. Der Staat würde glatt bankrott gehen, wenn alle sich an ihn wenden würden. In Deutschland wären es Millionen.

Wie gesagt, die meisten helfen sich heute schon selber oder gehen zu Grunde. Ausser ein paar Verboten auf lokaler oder Landes-Ebene, meist mit Alibifunktion, ist der Alkoholverkauf auch heute noch weitgehend liberalisiert. Das Gejammer über die „Verbotsgesellschaft“ ist nichts als Stimmungsmache. Ob Massnahmen etwas nützen, müsste jeweils evaluiert werden. Die Politiker scheuen es aber meistens, die erforderlichen Finanzen bereitzustellen.

Es freut mich für Sie, dass Sie das Schreiben Ihres Textes geniessen konnten. Ich hoffe, es bleibt ein Genuss ohne Reue.
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Schau dir alle Kommentare zu diesem Post an:

WHO berät über schärfere Maßnahmen gegen Alkohol


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Kontrabass schreibt: Februar 26th, 2010 um 11:52

@ Michael Rosenthal
Ich bin Ihrem Wunsch natürlich gleich nachgekommen. Ich dachte mir, es sei fair, wenn ich Sie auch zu Wort kommen lasse. Immerhin hat meine Webseite eine recht gute Verbreitung in Fachkreisen.
Ihre Sorge um mein seelisches Wohlergehen ehrt Sie, ist aber nicht vonnöten. Ich finde meinen Ausgleich bei guter Musik und beim politischen Kabarett und brauche keine chemischen Seelentröster
und ebensolche Aufheiterung. Wohin dies führt, ist in den Medien ja gerade jetzt genügend sichtbar. Nur werden leider die massgebenden Leute die richtigen Konsequenzen nicht sehen, genau wie Sie.
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Kontrabass schreibt: Februar 27th, 2010 um 10:46

@ Michael Rosenthal
Entschuldigen Sie, dass ich Ihr Anliegen der eigenen Imagepflege nicht in Betracht gezogen habe. Das wäre ja wirklich für Sie berufsschädigend, wenn Sie sich mit Abstinenten auf gleicher Ebene sehen müssten und dies immer mit einem schlechten Gewissen, weil Sie mithelfen, auch diese zu Passivtrinkern zu degradieren.
Zu Ihren Don Quichotte-Anspielungen in einem früheren Beitrag ist mir noch eingefallen, dass Sie auf meiner Webseite einige Zitate von nahmhaften Persönlichkeiten finden können, die aufgerufen haben, man müsse auch das Undenkbare denken. Wenn es in unserer Geschichte nicht immer wieder Leute gegeben hätte, die nach diesem Grundsatz gelebt haben, würden wir heute noch, frei nach Erich Kästner, auf den Bäumen hocken. (Was übrigens im nicht nüchternen Zustand ziemlich gefährlich sein könnte.)

Kategorie: Alkoholindustrie, Alkoholkrankheit, Alkoholsteuern, Allgemein, Internationales, Leserbriefe, Politik, Projekt-Idee, Verhältnis-Präv., Werbung | Keine Kommentare »

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