Leserbrief21.08.2008 Online-Kommentar zu: "Deutsche Sportler dürfen weiter für Alkohol werben" bei FOCUS ONLINE, 19.8.08 htmeyer meint:Alkohol und Sport schliessen sich aus. Die Alkohol- und Werbebranchen dürfen zufrieden sein. Sie können sich mit Regierungsbeteiligung als Saubermänner darstellen. Bei und mit Kindern wird nicht für Alkohol geworben. Wie wenn das nicht selbstverständlich wäre. Die Werbung im Grossen bleibt und hilft, die Stellung des Alkohols in der Gesellschaft zu zementieren. Sportverbände, die Alkoholwerbung betreiben, leisten der Jugend und der Volksgesundheit einen Bärendienst. Es ist ein Skandal, dass sie sich in die Abhängigkeit der Alkoholindustrie begeben haben, aus der sie nun nicht mehr herauszukommen glauben. Die Projekt-Idee auf der Webseite "alkoholpolitik" würde diese Abhängigkeit beenden. (Via Internet)
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InhaltsverzeichnisEntwicklungen der schweizerischen Alkoholpolitik der letzten Jahre anhand von Leserbriefen Ihre Meinung interressiert uns Links zu Fachleuten und Institutionen Die Lobby-Arbeit der globalen Alkoholindustrie Dossiers: Suchtmittelwerbung; Alcopops; Absinth; WTO - GATS; Alkoholkonsum Jugendlicher; Alkohol und Verkehr / Drink Driving; Wein (Alkohol) sei (mässig genossen) gesund; Sport und Alkohol; Strukturelle Prävention; NPA (Nationales Programm Alkohol); botellón Projekt-Idee Project in English Herausgeber/Editor:Hermann T. Meyer, Projekte und Dienstleistungen, Lindenstr. 32, CH-8307
Effretikon, Switzerland, Copyright © 2001-2008: Hermann T. Meyer. Alle Rechte vorbehalten. Unsere eigenen Texte dürfen gerne unter Quellenangabe übernommen und weiterverbreitet werden. Fremde Texte entsprechen nicht unbedingt unserer eigenen Auffassung. All rights reserved. Our own texts may be copied and distributed with stating the source. Texts from other sources do not necessarily represent our views. Stand: 30.12.2008
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